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 Beate  NEHMERT

Beate Nehmert (Pony è un nomignolo che deriva dal suo taglio di capelli) è un avvocato ed è stata una delle migliori giocatrici del mondo nel decennio a cavallo tra i due ultimi secoli e oggi vive nella sua città natale Wiesbaden insegnando bridge.

 Pony è nata il 18 dicembre del 1952 a Monaco dove si è laureata in legge.

 Ama molto la lettura e ha chiuso un suo esercizio commerciale per dedicarsi ai viaggi e a giocare con il computer.

 Ha rappresentato la Germania in buona parte delle competizioni internazionali degli ultimi anni ed è stata insignita del titolo di World Women Grand Master occupando uno dei primi 30 posti nella speciale classifica delle migliori giocatrici in vita.

 I suoi successi internazionali sono iniziati nel 1991 con la doppia medaglia d'argento conquistata agli Europei di quell'anno sia nel Campionato a Coppie che in quello a Squadre.

 Ha vinto due volte la Venice Cup nel 1995 a Pechino e nel 2001 a Parigi e si è piazzata tre volte al secondo posto, ha anche vinto un bronzo alle Olimpiadi del 2002 e alcune altre medaglie in campo continentale tra le quali ricordiamo i due argenti nei Campionati Europei a Coppie Femminile, oltre a quello del 1991 un altro nel 1995, infine, ha conquistato la prima piazza nello IOC Grand Prix del 2000.

 Beate Nehmert (Pony is a nickname derived from his haircut) is a Lawyer and has been one of the best players in the world during the years at the turn of the century and now lives in her hometown of Wiesbaden, teaching bridge.

Pony was borned in 1952 and graduated in law in Münster.

Loves reading and has closed his business to devote herself to travel and play with your computer.

She represented Germany in all international competitions in past years and was awarded the title of World Grand Master occupying one of the first 30 places in the special list of the best women players alive.

Her international successes began in 1991 with a double silver medal won at the European Championship in pairs and in teams.

She has twice won the Venice Cup in Beijing in 1995 and 2001 and was placed three times in second place, also won a bronze at the 2002 Winter Olympics and some other medals at the Continental level among which we mention the silver in European Women Pairs of 1991 and 1995, finally, she won the first place IOC Grand Prix in 2000.

  Aus der DVB

Ich bin Volljuristin, aber seit vielen Jahren als Bridgelehrerin tätig. Außerdem schreibe ich gern kleine Bridgeartikel. Bridge habe ich aus einem Buch gelernt, und zwar über das Bietsystem Precision.

Meine größten Highlights:

Teilnahme am olympischen Demoturnier in Salt Lake City Teilnahme an einem olympischen Demoturnier im olympischen Museum in Lausanne Teilnahme an den ersten Mind Sport Games in Beijing 2008 Mitglied der Damenationalmannschaft seit 1991; Qualifikation zu jedem Venice Cup (=Damenweltmeisterschaft) seit 1991

Lieblingspartner: alle, mit denen ich eine Medaille gewonnen habe, und ein paar andere mehr, besonders: Daniela von Arnim ( Bronze EG ) Waltraud Vogt ( Silber Damenpaar- und Damen team EM 1991, Silber Damen WM 1993) Andrea Reim ( 2x Gold Damen WM 1995 + 2001, 2x Silber Damen team EM 1995 + 2002, Silber Damen paar EM 1995, Bronze Bridge Olympiade 2000) Barbara Hackett ( 2x Silber Damen team WM 2005 + 2007) Ingrid Gromann ( 5. Platz Mind Sport Games 2008 ) Reiner Marsal, Armin Gröhners, Joerg Fritsche und Raoul Balschun, mit denen ich Deutscher Meister geworden bin. Claus Daehr, mit dem ich mein erstes Offenes Turnier gewonnen habe ( in Detmold, Anno Dunnemals ). Merle Schneeweis, mit der ich meine allererste Damenpaarmeisterschaft gespielt habe ( Im Jahr 1 vor Anno Dunnemals). Dabei habe ich auf einen Streich mehr Clubpunkte gewonnen als ich vorher insgesamt hatte! Babsi Kruse, die mir beigebracht hat, dass 5Treff/5Karo-Kontrakte im Paarturnier genauso erfolgreich sind wie Wettschwimmen mit einem Mühlstein um den Hals.

Lieblingscoaches: Michael Yuen und Dr. Ulli Müller, die die chicen Uniformen für die Damennationalmannschaft 2008 gestiftet hat.

Absoluter Hit: Interview zum Thema Bridge im ZDF-Mittagsmagazin 2008.

Eine witzige Geschichte aus meinen Anfängen: In meinem Precisionbuch stand eine Menge über Reizung, aber nichts übers Gegenspiel. Als ich die ersten Male im Club spielte fragten die Gegner, die offensichtlich beeindruckt vom komplizierten System waren, wie mein Partner und ich markierten. Ich hatte gar keine Ahnung was die meinten und fragte meinen Partner anschließend was ich da sagen sollte. Der antwortete: ” Sag italienisch”. Ich hatte keine Ahnung was das war und fragte nach, wie das geht. Er antwortete grinsend ” Ist egal, brauchst Du nicht zu wissen. Du kannst es nicht, aber die anderen können es auch nicht, also wird keiner merken, dass Du keine Ahnung hast!” Ich hielt mich dran, sagte auf Nachfrage stets ” Italienisch ” und es funktionierte hervorragend, niemand hat je weiter nachgefragt:)

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