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Josef  Simon

 

 Josef Simon, "Beppo" per gli amici, è nato il 14 giugno del 1961 a Eisenstadt una città circa 60 Km a sud della capitale.

 Fin dalla giovinezza Beppo è appassionato di tutti i giochi di carte, figuriamoci se poteva resistere al fascino del Bridge.

 Beppo oltre a vincere diversi Tornei Internazionali sia a Coppie che a Squadre, ha fatto parte più volte della nazionale austriaca e nel 2000 ha ottenuto la sua miglior prestazione raggiungendo le semifinale nelle Olimpiadi a Squadre.

  Josef Simon, Beppo for friends, was born on 14 June 1961 in Eisenstadt a town about 60 km south of the capital.

 From his youth Beppo is fond of all card games, let alone if he could resist the charms of Bridge.

Beppo as well as winning several i International Tournaments both Pairs and Teams, he was part of the Austrian national team several times and in 2000 scored his best to reach the semi-finals in the Olympics Teams.

 Josef (Beppo) Simon geboren am 14.6.1961 in Eisenstadt.

Beppo Simon ist seit seiner Jugendzeit allen möglichen Kartenspielen zugetan. So ließ es sich nicht vermeiden, dass er bei einem seiner regelmäßigen Caféhausbesuche mit Bridge in Berührung kam. Unter der Leitung von Willi Brestian und Karl Schubert erlernte das Ausnahmetalent das Basiswissen um das königliche Kartenspiel und stieg umgehend in die Turnierszene ein. Seine ersten Partner waren Karl Sattler und Bernhard Molnar. Ab 1986 spielte er international für Österreich und krönte seine Karriere mit dem Viertelfinaleinzug bei der Olympiade 2000 in Maastricht. Die Namen seiner Partner nach den ersten Bridgeanfängen liest sich wie das Who is Who des österreichischen Bridgesports: Andreas Babsch, Franz und Tino Terraneo, Michael Strafner, Sascha Wernle und Doris Fischer.

 Zurzeit unterhält Beppo Simon eine fixe Partnerschaft mit dem ehemaligen Junioreneuropameister Alexander Wodniansky, mit dem der erste burgenländische Lifemaster blue club spielt, ein System, das Beppo Simon selbst allerdings nicht favorisiert, da es im Teilkontraktbereich den modernen Fünfer-Edelfarbensystemen unterlegen sei. Einzig der aggressive 2♣-Start bringe Vorteile.

Warum solche Erfolge wie bei der Olympiade 2000 in Maastricht so rar geworden sind, beantwortet der Viertelfinalist: “Österreich verfügt über keinen Profibetrieb, wie es in den anderen Ländern Standard ist. Da jeder Spieler  einem geregelten Beruf nachgehen muss, bleibt weniger Zeit für intensives Training und internationale Vergleichsmöglichkeiten übrig, zumal sich Bridge in den letzten 25 Jahren grundlegend geändert hat. Es wird mit weniger Punkten eröffnet, barragiert und ins Gegenlizit eingestiegen. Ohne die aktuellen Trends verfolgen zu können, bleibt man einfach nicht konkurrenzfähig.“

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